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Presse

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2022 Eisern Union bis ins Atelier, Interview mit Torsten Schlüter, Elmar Krämer · 25. September 2022, audio Deutschlandfunk Kultur

2022 Ekstase in Rot-Weiß: Kunstwerke zeigen Leben und Geist von Union, 29.09.2022, Berliner Zeitung

2022 „Unioner und Maler: Torsten Schlüter „Eisern Union – bis ins Atelier“, Silke Mehring, 29.9.2022, rbb audio

2022 Neue Ausstellung „Eisern Union – bis ins Atelier“, Nachricht auf der Union Webseite, 30.9.2022

2022 Neue Ausstellung „EISERN UNION – BIS INS ATELIER“, Ausstellungseröffnung, Videoclip von der facebook-page des Stadions an der Alten Försterei

2022 „Fahnenmeer, Ekstase, Bierdusche : Ein Berliner Maler und seine Union-Bilder“, Simone Jacobius im Tagesspiegel, 04.10.2022

2022 „Der Maler, der ins Stadion geht“, von Friedrich Rößler, 22.10.2022, rbb 

2021 Schallplatte „Eisern Union“, Gestaltung des Erstpresslings

2019 „Hart, Härter, Eisern“, Der 1.FC Union Berlin und der Künstler Torsten Schlüter, TOWNHOUSE, Magazin N.3

2019 Bundesliga „After shelding blood and sweat for club, Union Berlin, Indian Firepost

2019 „Die besten Fans der Welt“, Tip Magazin,

2017 „Alles auf Rot“, Aufbauverlag, Text Manuela Thieme

Flyer zum 30jährigen Jubiläum des Hiddenseer Kunstgartens, hier zum download

Alles auf ROT

Manuela Thieme, „Zinnober und Kadmium“, Aufbau Verlag, 2017

„…Der Mann, hoch gewachsen, Locken, funkelnde Augen, steht da im grauen Overall, der alte Fliegeranzug ist übersät mit Farbklecksen. Wie auch der Fussboden. Atemmasken liegen herum, „anders hält man das Terpentin nicht aus“ sagt er. „Das Atelier ist mein Schlachtfeld.“ Wenn man ihn fragt, ob das Union-Rot etwas Besonderes sei:“Oh ja, das ist echtes Rot, dafür brauche ich viel Zinnoberund Kadmium.“…“
Link zu Manuela Thiemes Buch

Was die Inseln Manhattan und Hiddensee verbindet“

Von Gunnar Leue, in Nordkurier 15.10.2018

„…Hiddensee ein Zwerg. Manhattan ein Gigant. Einen Magnetismus üben sie beide aus. Weltkunst, Weltliteratur und Wissenschaft – an beiden Orten bestens vertreten. Die Kreativen haben den Fluchtpunkt Insel gewählt, manche Manhattan, manche Hiddensee. … Torsten schlüterselbst? Der Künstler, der ein Atelier in Berlin und auf der Insel Hiddensee besitzt, war in den 90-er Jahren zum Arbeiten in New York. Hat die Yellow Cabs in Öl und Acryl gebannt, den Brücken mit seiner expressiven Bildsprache zu noch mehr Schwung verholfen und die Skylines und Häuserschluchten in Radierungen festgehalten, deren Vertikalen den Betrachter in die Tiefen ziehen. Welch ein Kontrast seine Arbeiten auf Hiddensee. Statt der vertikalen sind es hier breite stille Horizonte, statt der Skyline finden sich Bootsmasten, windschiefe Hütten statt imposanter Wolkenkratzer und die Taxis sind …Pferd! Eine Spezies flattert an den Inselstränden hier wie dort – Möwen, seit Langem ein Motiv für den Künstler, er sieht ihre Charaktere, fängt sie mit flottem Stirch und passendem Titel ein…“

Torsten Schlüter – Magier im Spiel mit Form und Farbe

Von Kornelia Stinn, in „Der KUNSTHANDEL“, 02/2018

„…Mit dem Meer die Horizontale und mit den Wolkenkratzern die Vertikale erobern. Reisen und wieder reisen, um dann, aufgeladen mit Bildern im Notizbuch und im Kopf, wieder reif zu sein für die Bildumsetzung in seiner Berliner Werkhalle und auf der Insel Hiddensee…wie sehr in das Frei sein bewegt, das spiegelt sich in den Bildern des „Jungen Wilden“ denen er in Fachkreisen immer wieder zugeordnet wird. Mit expressiver Farbbrillanz und mit messerscharf positionierten Striche, wie zufällig aus lockerem Handgelenk gegossen, atmen sie geradezu die Erotik der Freiheit…. Ein Akzent seines Werkes liegt auf der „Parallelgesellschaft“, seiner Studie der Möwencharaktere. Hierbei vereinen sich die luftige Leichtigkeit und minutiöse Genauigkeit seiner Arbeit, er haucht ihnen seine Prosa ein… Seine Landschaftspanoramen der Insel sind wohlgesetzte Aquarell-Schwünge. Sie ziehen den Betrachter radikal hinein in eine mal Licht flirrende, mal monochrom-mystische Dramarturgie. Wahrlich magisch scheint Schlüters Spiel mit Formen und Farben, genial, die auf frappierende Zufallswirkung geradezu angelegte künstlerische Darstellung… Das Kontrastprogramm Berlin und Hiddensee. In Berlin rückt er in seiner Atelier-Werkhalle Großleinwänden mit radikalen Pinselstrichen und expressiven Öl Farbenwelten zu Leibe…“

Die Lieblingsinsel des Malers

Kornelia Stinn, in „Künstler – Insel Hiddensee, „Land und Meer“, 04/2018

„…Eingerahmt von Sanddornbüschen steht der Künstler oben über dem Wellengetöse der Ostsee und skizziert in leuchtenden, mal in mysteriös-schummrigen, dunkleren Farbenwelten Farbpanoramen die süchtig machen nach der Insel und rotzfreche federleichte Fliegengewichte , denen Schlüter mit spitzzüngigem Kreidstrich tollkühne Charaktereigenschaften andichtet, ein Bühnenstück für sich…“

„VW – zusammengefaltet vor dem Deutschen Reichstag“

„… Dieser ganze anschwellende Skandal  weckte die Kreativität Torsten Schlüters. Der Maler und Installationskünstler faltete und knüllte aus aktuellem Anlass die Motorhaube eines VW Golf II zur Skulptur eines janusköpfigen Vogelwesen mit dem Namen „Geminus“ (Der Doppelgesichtige) zusammen. Doppelgesichtigeit sei zurzeit ein besonders zutreffendes Symbol, meint der Künstler: „Deutschland als Autoland sei schon zwielichtig, jetzt zeige VW zwei Gesichter, auch in der deutschen Flüchtlingspolitik gebe es zwei Gesichter.“ Schlüters Geminus stand vorm Berliner Reichstag und vor der Berliner Mauer. Jetzt ist der VW-Vogel auf der Hamburger San Diego, dem größten fahrtüchtigen Museumsfrachtschiff der Welt zu sehen- in einer Ausstellung zur deutschen Einheit: „Deutschland unter der Haube“.“

(Ostseezeitung , 7.11.2015)

„Malerisches Künstlerleben …“

„An der Steilküste, hoch über den rauschenden Wellen der Ostsee, kann man nun „Admiral Lord Nelson“, dem „Alten Fritz“ oder dem „Kunstbetrachter“ begegnen. Keinen Kunstintereessierten, sondern Möwen. Die Emmas der Küste sind jene Vögel, die es Torsten Schlüter in besonderer Weise angetan haben. Der Berliner scheint die Möwen persönlich zu kennen, gibt ihnen klangvolle Namen. Während die großformatigen „ÖL auf Leinwand-Gemälde“ des Künstlers im Hauptstadt-Atelier ausharren, zeigt der Maler auf Hiddensee die Arbeiten, die tatsächlich draußen zwischen Himmel und Meer entstanden sind. Farbintensive Stimmungsfänge, weite Horizonte, Zeichnungen, Kaltnadelradierungen und Kreidearbeiten, in denen der Küstenwind zu spüren ist.“

(Rico Nestmann, Ostseezeitung 02.07.2011)

„Voller Anmut und Kraft“,
Torsten Schlüters Werke verlangen für ihre Beschreibung auf der einen Seite hochenergetisches Vokabular, denn die Leinwände der Ölbilder sind Lavaglut, Explosionen, Lodern und in bestem Sinne an die Tradition des Expressionismus geknüpft. Andererseits braucht man für die Aquarelle das Zarteste, das Sprache in sich trägt, weil der Künstler hier Formen von wunderbaren Träumen und fernen Imaginationen findet; mit wenigen Strichen, minimaler Farbe und anekdotischem Mutwillen temperamentvoll zu erzählen weiß.
(Barbara Kaiser in Allgemeine Zeitung der Lüneburger Heide, 15.06.2010)

Ausstellung der „Indischen Brunnenfrauen“

„Die Bilder von Torsten Schlüter ziehen mich sofort in ihren Bann. Ihre expressive Farbigkeit, die nicht die Spur laut ist, und die Knappheit der kräftigen Linien vermittelt mir den Eindruck großer Intensität. „Frauen am Brunnen„ diese Bilder sind Momentaufnaahmen, die weit über den Augenblick hinausweisen.“
J. Brabant in „Atmet Geschichte“, Märkische Allgemeine 9.9.2008

„Schlüter knüpft in seinem Schaffen an die Traditionen des deutschen Expressionismus an, er gilt heute als ein hervorragender Vertreter der Künstlerkolonie Hiddensee.“
Kultur und Medien, Ostseezeitung, 18.7.2007

Sommergalerie
„Torsten Schlüter zelebriert zum 21. Mal seine Sommergalerie im Garten Tusculum auf Hiddensee. Abseits der touristischen Pfade und nur im Abendlicht. Ein Genuss für Licht- und Wettermenschen, die um den Geheimentipp wissen – der schon fast keiner mehr ist, denn Schlüters Galerie im Garten ist eine Institution.“
Ostseezeitung, 30.6.2007

Indische Brunnenfrauen von Torsten Schlüter im Hauptmann-Museum
„Mit unverwechselbarem Strich und spannungsgeladener virtuoser Farbigkeit fängt Torsten Schlüter Szenen indischen Lebens ein. Sein Hauptmotiv sind die Brunnenfrauen. In seinen Zeichnungen erhebt er sie zu Hohepriesterinnen des Alltags und den archaischen Vorgang des Wasserschöpfens zum Wahrzeichen.“
Ostseezeitung, 23.5.2007

Von Hexen und Möwen
„Die Werkschau im Kurmuseum präsentiert ein breites Spektrum klassischer Malerei von Öl- und Acrylgemälden über Aquarelle, Pastelle, Zeichnungen und Kaltnadelradierungen. Einen Schwerpunkt bilden die in Indien entstandenen Papierarbeiten von Wasserbüffeln und Brunnenfrauen bis zu Markt- und Stadtszenen.“
Niedersächsische Allgemeine, 7.1.2006

„Torsten Schlüter ist in der Kunstlandschaft ein begnadeter Globetrotter, ein scheinbar müheloser und unbekümmerter Pendler zwischen Orient und Okzident.“
Dr. Volker Brendow in „Werke von Torsten Schlüter“ in Hessisch Niedersächsische Allgemeine, 15.11.2005

Nordlichter und Möwen auf Hiddensee
„Die Möwen werden auf den Bildern Schlüters zu skurrilen, fast mythologischen Gefährten bei Strandwanderungen, Landschaften erscheinen in den Aquarellen zu allen Jahreszeiten wie ein Sphärenpanorama.“
Berliner Zeitung, 27.9.2005

Zwischen Expressionismus und Romantik
„Das städtische Leben bannt Schlüter in seinen Acryl- und Ölgemälden mit zupackender Expressivität auf die Leinwand. Man fühlt sich an die Malerei des deutschen Expressionismus erinnert. Die Kraft der Farbigkeit, der pulsierende Pinselduktus, all das ist von bezwingender Eindringlichkeit. Wie Nolde beherrscht Torsten Schlüter das Meldium Aquarell. Seine Farbsinfonien wirken fast abstrakt, wie es Landschaft sein kann. Schlüter erscheint wie ein moderner Romantiker. Werke von Carl Blechen, Caspar David Friedrich und anderen Romantikern stehen den „Nordlichtern“ von Schlüter sehr nahe.“
Jörg-Michael Henneberg, Ostfriesenzeitung, 11.7.2005

Die Farben von Hiddensee und aus dem fernen Indien
„Die Hiddenseeaquarelle sind aufwühlend und gleichzeitig voller Sinnlichkeit. Sie haben ein enorme Kraft. Jedes Bild scheint eine kleine Liebeserklärung des Künstlers an die Insel zu sein.“
Märkische Allgemeine, 28.4.2005

Leidenschaft auf Hiddensee

„Der Zauber Hiddensees hat Generationen von Künstlern angezogen. Doch nur wenige, wie der Berliner Maler Torsten Schlüter, sind hier heimisch geworden. „Er ist einer von uns“, sagen die Insulaner über ihn. (…)
Schlüter blieb sich und seiner Liebe zur unangepassten Kunst auch nach der Wende treu. Sein Werk zeigt Internationalität und Unverwechselbarkeit, die nicht dem Zeitgeschmack angepasst ist, sondern der sozialen Verantwortung der Kunst gerecht werden will.“
Ostseezeitung, 1./2. 11.2003

In Indien
„Hippies und Hindus, Hahnenkämpfe, Dschungel und Hampi hat der Künstler auf seinen Reisen durch Indien gesehen, mehr noch: ihren Anblick eingesogen. Ist er zurück in der Heimat – worunter in diesem weltläufigen Fall Hiddensee, Weimar oder Berlin zu verstehen sind – entstehen aus den Momentaufnahmen der Skizzenbücher expressive, dynamische, farbstarke Gemälde.“
Berliner Zeitung, 25.9.2003

(…)

Tulipamwe, …Sinnenreiche Bo(o)tschaft
Malerei/ Skulpturen/ Installationen
Berlin/ Blois (Frankreich)/ Weimar
„Torsten Schlüter hat es verstanden, aus der afrikanischen Tradition zu schöpfen, die sich ihm als reiche Vergangenheit einer wunderbaren künstlerischen und kreativen Dimension offenbarte und gleichzeitig als unerschöpfliches Reservoir der Moderne.“
Jack Lang, Kulturminister Frankreichs a.D. in: Grußwort zum Katalog Tulipamwe, 1997

Tulipamwe
„In äußerst sinnlichen und expressiven Acryl- und Ölbildern gelingt Verschmelzung europäischer Moderne und afrikanischer Tradition.
Selten sah man eine aufregendere Kunstschau. Ein Meilenstein zur europäischen Kulturstadt 1999.“
P. Alexander Fiedler in: Thüringer Landeszeitung, 26.6.97

Im Würgegriff einer Faust
Malerei, Friedrich – Ebert – Stiftung, Bonn
„Im Zeitraffer holt Torsten Schlüter die Kunstentwicklung der Moderne nach: Das Auflösen des Menschenbildes im Expressionismus bis hin zu seinem Wiederfinden in der Zeichenhaftigkeit. Weg von Nolde, Kirchner, und Beckmann bis hin zu den Überstreichungen und Einspinnungen bei Max Uhlig oder Arnulf Rainer.“
Heidrun Wirth in: Bonner Rundschau, 28.9.92

 

Auswahl TV und Hörfunk

Podcast „Tee im Atelier“, 2022 (Ulrike Jährling), Podcast, „wir – Union – vereint“, 1.FC Union Berlin, Gunnar Leue, Jan Hollants, 2021, RBB Ländermagazin, MD Deutschlandfunk, „Der Alte Bob“, 2017 (Alexa Hennigs), „30 Jahre Kunstgarten – Torsten Schlüter“, 10.08.2016 // NDR Nordmagazin, „30 Jahre Kunstgarten Hiddensee -Torsten Schlüter“ (Johann Lühe), 08.08.2016// MDR Hiddensee – Fluchtpunkt und Sehnsuchtsort (Galina Breitkreuz), 07/2015// NDR Nordmagazin, Torsten Schlüter, 25 Jahre „Hiddenseer Kunstgarten“ (Johann Lühe), 7/2011// 3-Sat Ländermagazin, Torsten Schlüter, 25 Jahre „Hiddenseer Kunstgarten // NDR Hanseblick, Hiddensee im Winter, Torsten Schlüter zwischen Berlin, Indien und Hiddensee (Jan Becker), 02/2009// 3-Sat, Kulturzeit, Torsten Schlüter: Nordlichter II, Hiddensee ein Aquarell im Querformat – Ausstellungstournee (Christel Dalhoff) 2005)// NDR, Vier Jahreszeiten auf Hiddensee, 18.12.2004 (Portia Uhlitzsch)// NDR, Strände und Marinas in Mecklenburg/ Vorpommern, Torsten Schlüter: Sommerausstellung im Garten auf Hiddensee, 8/2004 (Birgit Vitense)// 3-Sat, Kulturzeit, 5/2002, Torsten Schlüter: Nordlichter I – Hiddensee, der Balkon von Berlin, Ausstellungstournee (Claudia Butzin)// RBB, Berlin Beat, 17.5.2001// ARD, Ratgeber Reisen, Hiddensee und Torsten Schlüter -Porträt, 2.9.2000 (Heike Sittner)// 3-Sat, Kulturzeit, 5/1999// N3, Aktuell, 7/1999, u.a. Torsten Schlüter- Galerie im Garten// ARD, Bilderbuch Deutschland, Hiddensee, u.a. Torsten Schlüter im Inselmuseum 8/1998, (Reis)// MDR, Artour Kulturmagazin, 3.7.1997// MDR, Thüringen Journal, 2.7.1997// MDR, Bilderbogen 4/1994// NBC Namibia, International Artist Workshop 1994 // ARD, Kulturreport, 11.7.1993// MDR, Aktuell, Hexen und Hexen, 5/1992 (Angela Hempel)

Hörfunkbeiträge

NDR Kulturjournal, 08/2016// „Hiddensee in den Achtzigern“, NDR Kultur, 2016 (Alexa Hennigs)// NDR Das Kulturjournal 2011// Deutschlandradio Kultur, 2011// Bayrischer Rundfunk 2011// NDR Kulturjournal, 2008, Torsten Schlüter – 25 Jahre Arbeiten auf Hiddensee (Dr. Martin Haufe)// NDR Kulturjournal, Hiddensee- Edition im Gerhart Hauptmann Museum, Kloster/ Hiddensee, 5/2008 (Dr. Martin Haufe)// NDR, Kulturjournal, Indische Brunnenfrauen, Sonderausstellung im Gerhart-Hauptmann-Haus, Kloster/Hidd., 5/2007// Radio Lotte, 20 Jahre Sommerausstellung auf Hiddensee, 7/2006//Radio Lotte, Kunst und Fußball, 5/2002// MDR, 6/1997//Deutschlandradio, 9/2001